Osmose bei GFK-Booten und Stahlbooten
Der Antifoulinganstrich eines Bootsrumpfes, der die Farbschichten schützen und den Algenbefall verhindern soll, muss gelegentlich erneuert werden. Oft wird dabei entdeckt, dass sich in dem Gelcoat unter dem Schutzanstrich Osmose gebildet hat, kleinere und größere Blasen.
Wie wir vorgehen
Da die Übergänge von den Osmoseblasen zu den nicht befallenen Teilen sauber und glatt sein sollen, setzen wir torbo-Strahlen mit einem Druck von 5 bar und einem Strahlmittel bis zu 1,0 mm ein. Anschließend wird Epoxydharz und Spachtel bis zu sechsmal aufgetragen, um einen erneuten Osmoseschutzanstrich und eine Antifoulingschicht aufbringen zu können.
Rost bei Stahlbooten
Mit torbo-Strahlen entfernen wir Schutzanstrich und Haftgrund bis auf das blanke Metall, wobei wir auf einen weichen Übergang zum ‚gesunden‘ Schutzanstrich achten sowie auf eine gleichmäßige Aufrauung. So sind die zuvor rostigen Stellen ideal für einen neuen Schutzanstrich vorbereitet.
Erfahren Sie mehr über die Osmose- und Rostbehandlung:
Osmose- und Rostbehandlung (pdf)
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